Gasförderung hat langfristige Konsequenzen. Das merken immer wieder die Bewohner in der niederländischen Region Groningen: ihre Häuser werden durch Bodenabsenkungen und Erdbeben geschädigt. Solche Erdbeben verursachen Gebäudeschäden. Insgesamt gibt es in Holland Milliardenschäden, viele Häuser sind nicht mehr zu reparieren und müssen abgerissen werden. Deswegen wurden die Fördermenge von Erdgas bereits staatlicherseite vor drei Jahren eingeschränkt.
Erst kürzlich https://www.gotouniversity.com/general-health/index.html
, am 8. Januar 2018, hat es wieder ein Beben mit der Stärke 3,4 auf der Richterskala gegeben, das in etwa 3000 m Tiefe seine Ursprung hatte. Die holländischen Bohr-Gegner haben die Situation auf interaktiven Internet-Karten zusammengestellt.
Das aktuelle Beben und auch vorherige sind zu Finden auf der Webseite:
http://www.groninger-bodem-beweging.nl/aardbevingen
Dazu weitere Informationen in holländischer Sprache: https://www.nu.nl/gaswinning-groningen/5078339/groningen-neemt-schade-zwaarste-aardbeving-sinds-2012.html?redirect=1